ARCHIV 2018

KONZERTE 2018

Abonnementkonzerte 2018

Samstag | 06. Januar 2018 | 19:30 Uhr
Schleswig-Holstein-Haus
NADJA ZWIENER & NICHOLAS PARLE

Sonntag | 28. Januar 2018 | 16:00 Uhr
Schleswig-Holstein-Haus
DEUTSCHE KAMMERPHILHARMONIE BREMEN

Donnerstag | 18. März 2018 | 19:30 Uhr
Schleswig-Holstein-Haus
DEUTSCHE KAMMERPHILHARMONIE BREMEN

Sonntag | 01. April 2018 | 16:00 Uhr
Schleswig-Holstein-Haus
WUPPERTRIO

Sonntag | 13. Mai 2018 | 16:00 Uhr
Goldener Saal
ITZIAR LESAKA
Freitag | 08. Juni 2018 | 19:30 Uhr
Schleswig-Holstein-Haus
DEUTSCHE KAMMERPHILHARMONIE BREMEN




Sonntag | 09. Dezember 2018 | 16:00 Uhr
Schleswig-Holstein-Haus
MICHAEL RIEBER & MARINA PACCAGNELLA

Sonderveranstaltungen 2018

Sonntag | 16. September 2018 | 11:00 Uhr
Filmpalast Capitol
"4" - Dokumentarfilm über das Quatuor Ebène


Vielen Dank an unsere Partner und Förderer:

QUATUOR AGATE

DISSONANCES

Samstag, 15. September 2018, 19:30 Uhr
Goldener Saal im Neustädtischen Palais Schwerin
(Puschkinstr. 19-21)

Quatuor Agate:
Adrien Jurkovic (Violine I), Thomas Descamps (Violine II), Raphaël Pagnon (Viola), Simon Iachemet (Violoncello)

Werke von Mozart, Bartók und Schumann

Titelgebend für dieses Konzert ist das Streichquartett C-Dur KV 465, in welchem Mozart seine Zuhörer im einleitenden Adagio mit ungewöhnlich dissonanten Klängen überrascht, was von vielen seiner Zeitgenossen als regelwidrig abgelehnt wurde. Heute zählt es zu den herausragendsten Werken seiner Gattung.

Das noch junge Quatuor Agate hat sich erst 2016 gegründet, machte aber schon bei diversen Festivals, insbesondere in seiner französischen Heimat, auf sich aufmerksam. Aktuell werden die vier Musiker in Berlin von Eberhard Feltz und in Paris von Mathieu Herzog unterrichtet, ehemals Bratscher des gefeierten Quatuor Ebène.

Eine besondere Auszeichnung sind die Einladungen zur Melbourne International Chamber Music Competitionund zur McGill International String Quartet Academy im Sommer 2018.

Seit September gehört das Quatuor Agate zu den artistes en residence der Fondation Singer-Polignac Paris und zur Auswahl der dimore del quartetto
SHERIDAN ENSEMBLE

3x333: IM ITALIÄNISCHEN STYL

Sonntag, 14. Oktober 2018, 16 Uhr
Schleswig-Holstein-Haus
(Puschkinstr. 12)

Sheridan Ensemble (auf historischen Instrumenten):
Yuki Kasai (Violine), Gergely Bodoky (Traversflöte), Anna Carewe (Violoncello), Petteri Pitko (Cembalo)

Werke von Bach, Händel, Scarlatti

Das vollständige Programm können Sie sich hier herunterladen.
Mit diesem Konzert endet die kleine Hommage des Konzertvereins an die drei Barockgiganten Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel und Domenico Scarlatti, deren 333. Geburtstag in diesem Jahr gefeiert wurde. Damit deren Musik mit der nötigen Virtuosität und musikalischen Leidenschaft erklingt, spielt das Sheridan Ensemble  in einer handverlesenen Besetzung:

Allen voran die als Solistin und Konzertmeisterin renommierter Ensembles (Kammerakademie Potsdam, Kammerorchester Basel und München) gefragte Geigerin Yuki Kasai und der Soloflötist des Deutschen Symphonie Orchesters Berlin Gergely Bodoky, dazu im Continuo die britische Cellistin Anna Carewe und der finnische Cembalist Petteri Pitko.

Das Sheridan Ensemble wurde 2007 gegründet; sein Repertoire reicht vom späten Mittelalter bis ins 21. Jahrhundert. Mit jeweils unterschiedlichem Instrumentarium und flexibler Besetzung war es u.a. bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, den Händelfestspielen Halle und in bedeutenden Konzertsälen (Konzerthaus Wien, Concertgebouw Amsterdam) zu Gast.
DEUTSCHE KAMMERPHILHARMONIE BREMEN

ANMUT UND SPIELFREUDE

Freitag, 09. November 2018, 19:30 Uhr
Schleswig-Holstein-Haus
(Puschkinstr. 12)

Mitglieder der DEUTSCHEN KAMMERPHILHARMONIE BREMEN
Ulrike Höfs (Flöte), Beate Weis (Violine), Barbara Linke-Holicka (Viola), Marc Froncoux (Violoncello)

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791)
    Flötenquartett Nr. 3 C-Dur KV 171 (285b)
Franz Schubert (1797 - 1828)
    Quartett in g-Moll nach der Violinsonate D 408
Franz Schubert
    Streichtrio in B-Dur D 471
Wolfgang Amadeus Mozart
    Flötenquartett Nr. 1 D-Dur KV 285
Ferdinand Ries (1784 - 1838)
    Flötenquartett A-Dur op. 145 Nr. 3

Zum vierten und letzten Mal in diesem Jahr begrüßen wir Mitglieder der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, die gerade einen Opus Klassik für ihre Einspielung der 2. Sinfonie von Johannes Brahms gewonnen hat!

Das Konzert bietet also nicht nur Gelegenheit, Musiker dieses Ausnahmeorchesters solistisch und hautnah zu erleben, sondern mit diesen auf den neuerlichen Erfolg anzustoßen!

Zum Programm: "Für den Musikenthusiasten und Arzt Ferdinand de Jean, den er 1777 in Mannheim kennengelernt hatte, schrieb Mozart sein Flötenquartett KV 285 – und vielleicht auch das in C-Dur KV 171. Die Mannheimer Schule liebte das sogenannte ›Quatour concertant‹, in dem eine Flöte einem Streichtrio gegenübertritt – und Mozart wusste mit den für den empfindsamen ›Mannheimer goût‹ so typischen Galanterien und Verspieltheiten aufs Schönste umzugehen. Eine Mozart abgelauschte Anmut überzog Schubert in seiner 1816 entstandenen Violinsonate D 408 mit dem Schleier leichter Wehmut. Schubert-Puristen mag Robert Stallmans Quartett-Bearbeitung auf den ersten Blick befremden, auf den zweiten ist es eine raffiniert gemachte Erweiterung des Flötenrepertoires. Wie sehr sich Schubert in seinen frühen Werken mit Haydn und Mozart auseinandersetzte, zeigt auch sein unvollendet gebliebenes Streichtrio D 471 – eine Musik voller anmutiger Melodik und überraschenden Harmonien. Von umwerfender Spielfreude ist das  Flötenquartett von Ferdinand Ries – Klavierschüler und enger Vertrauter Beethovens und selbst Schöpfer eines viel zu wenig bekannten Œuvres." (Quelle: Website Deutsche Kammerphilharmonie Bremen)
VOGLER-QUARTETT

SONDERKONZERT VOGLER-QUARTETT

Sonntag, 25. November 2018, 16 Uhr
Goldener Saal im Neustädtischen Palais
(Puschkinstr. 19-21)

VOGLER-QUARTETT
Tim Vogler (Violine I), Frank Reinecke (Violine II), Stefan Fehlandt (Viola), Stephan Forck (Violoncello)

Joseph Haydn (1731 - 1809)
    Streichquartett g-Moll, op. 64 Nr. 3 "Reiterquartett"
Erwin Schulhoff (1894-1942)
    Streichquartett Nr. 1

Maurice Ravel (1875-1937)
    Streichquartett F-Dur

Der erste Preis beim Streichquartettwettbewerb in Evian 1986 machte das Vogler-Quartett schlagartig berühmt. Allein die Teilnahme war für die vier Studenten der Ostberliner Musikhochschule eine Sensation. Die daraufhin begonnene Weltkarrierre hält bis heute an, und das in unveränderter Besetzung; auch das ist keine Selbstverständlichkeit.

In Schwerin waren sie zuletzt von 10 Jahren zu Gast, der Konzertverein Schwerin ist stolz, dieses Wiedersehen mit Schwerin zu organisieren (ein herzlicher Dank geht an Tim Vogler und Ulli Blobel/Jazzwerkstatt)


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